Klima und Reisezeiten

Namibia ist ein semiarides Land. Dies bekommt der Besucher besonders zu spüren, je mehr er sich dem Atlantik und somit der Namib Wüste nähert, welche wir dem kalten Benguela Meeresstrom zu verdanken haben. Der Niederschlag nimmt von Ost nach West und von Nord nach Süd ab.

Hochsaison für Touristen: Juli bis November

Winter: Mai bis August

Der Winter ist sehr trocken und mild. Ausnahme bildet der Südwesten, der Winterregen erhalten könnte. In einigen Landesteilen muss morgens mit Frost gerechnet werden. Da täglich die Sonne scheint, ist der namibische Winter gut erträglich.

Ab Juni trocknet das Land langsam aber sicher aus, das Gras wird gelb. Kleine Oberflächenwasser vertrocknen und das Wild muss des öfteren an die ergiebigeren Wasserstellen und kann dort durch den Touristen aufgelauert werden. Mit kleinen Gewittern kann ab Oktober gerechnet werden.

Heiße Zeit: September bis Januar

Ab September steigen die Tagestemperaturen, auch mal über 40°C. Die trockene Hitze ist jedoch bekömmlicher als z.B. tropische Feuchte.

Hauptregenzeit: Januar bis April

Die Hauptregenzeit ist von Januar bis Ende April. In dieser Zeit ist mit schweren Gewittern zu rechnen. Es scheint jedoch fast täglich die Sonne. In der Regenzeit floriert die Flora, das Land ist sehr grün. Die Fauna hält sich dann eher bedeckt, da den Tieren dann mehr Oberflächenwasser zu Verfügung steht. Der Tourismus ist in dieser Jahreszeit eher gering.

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